Es Buurebüebli mahn i nid, das gseht mer mir wohl a, juhe,
es Burebüebli mahn i nid, das gseht mer mir wohl a,
fideri, fidera, fiderallala, fiderallala, fiderallala,
es Buurebüebli mahn i nid, das gseht mer mir wohl a.
Muess eine si gar hübsch und fin, darf keini Fähler ha, juhe,
muess eine si gar hübsch und fin, darf keini Fähler ha,
fideri, fidera, fiderallala, fiderallala, fiderallala,
muess eine si gar hübsch und fin, darf keini Fähler ha.
Und Herrebüebli git's ja nid, wo keini Fähler hei, juhe,
und Herrebüebli git's ja nid, wo keini Fähler hei,
fideri, fidera, fiderallala, fiderallala, fiderallala,
und Herrebüebli git's ja nid, wo keini Fähler hei.
Mal uffe, mal abbe, mal links, mal rächts,
mal fürre, mal hindere, mal links mal rächts,
mal uffe, mal abbe, mal links, mal rächts,
mal fürre, mal hindere, mal links, mal rächts
Mal uffe, mal abbe, mal links, mal rächts,
mal fürre, mal hindere, mal links mal rächts,
mal uffe, mal abbe, mal links, mal rächts,
mal fürre, mal hindere, mal links, mal rächts
Mal uffe, mal abbe, mal links, mal rächts,
mal fürre, mal hindere, mal links mal rächts,
mal uffe, mal abbe, mal links, mal rächts,
mal fürre, mal hindere, mal links, mal rächts
Das Lied wird manchmal mit einem andern verstrickt, dessen Witz darin liegt, dass ein wählerisches Mädchen mehrere Liebhaber aus verschiedenen Berufsarten abblitzen lässt und zuletzt den Bettlerbub nimmt.